Das Jugendamt wurde von den Nationalsozialisten (NAZIs) so geschaffen, wie man es heute immer noch all zu oft kennt. Als arrogante Organisation, die sich als Staat im Staate versteht, sich nicht immer an richterliche Entscheidungen hält und oft auf Ahnungslose ungeheueren Druck ausübt, womit sie meist das Gegenteil von dem erreichen, was Sie vordergründig angeblich wollen. Doch woher kommt das?
Als der zweite Weltkrieg verloren ging, und der politische Arm der NSDAP - das Jugendamt - unterging, musste sich die Kinder- und Jugendbehörde innerhalb kürzester Zeit auf eine vollkommen andere Situation umstellen. Auf einmal ging es nicht mehr darum, die durch Rassenwahn und Überlegenheitsirrsinn Vorgaben auf Kinder umzusetzen, sondern sich um die Kinder von den Eltern zu kümmern, die im Krieg verwundet oder gar umgekommen waren, also im wahrsten Sinne um die Verlierer des Größenwahns, die alles andere wie Erhabenes und Siegreiches verkörperten.
Für viele brach eine Welt zusammen, da sie anstatt Propaganda der Überlegenheit auf einmal mit all zu realen Missständen zu tun hatten, während die Alliierten in Saus und Braus ihren Sieg feierten - nicht selten die Witwen dort auch auf verschiedene Art und Weise versuchten, Geld zu verdienen oder anderweitig unterzukommen...
Das Amt war von Anfang an nach dem Krieg also überlastet, ein Zustand, der zur Grundhaltung wurde, ebenso die Frage, was denn bitteschön nun für die Familien nun gelten solle, zwecks Orientierung, wobei klar ist, dass der American way of life eher ausschied, man heute kaum noch "Familienhelfer" des Jugendamtes trifft, die amerikanische Zustände (Essen beim Fernsehen und ähnliches) als tolerierbar halten. Statt dessen orientierte sich das Amt also weiter an den Familien, insbesondere dem Frauenbild, wie es die NAZIs vorgaben - da es ja sonst nichts "Besseres" für Jene gab, einen Kniefall vor der Ideologie der Alliierten war unmöglich, weil der Führer ja auch für spätere Zeiten sagte:
"Wer die Jugend hat, hat die Zukunft!" Also ein Befehl für das Amt, auch weiterhin dem Führer treu und ergeben zu dienen - mit all den brutalen Greul, die auch damals angesagt waren, nur etwas verlagert.
Anstatt Konzentrationslager vermehrten die Jugendämter durch Auftragsvergabe die Heime und Erziehungsanstalten. Anstatt Gaskammern wählte man Zwangspsychiatrisierung, die den Opfern dermaßen und oft falsch dosierte Medikamente gab, das sie erst ihren Charakter, dann ihre Seele und zum Schluss nicht selten ihr Leben verloren.
Es gibt unzählige Berichte, wo das Amt auf diese Tour versucht, Kinder mit gegenteiligen, vor allem aufsässigen Einstellungen schlicht fertig zu machen, anstatt die Energie dahingehend zu nutzen, aus diesen Kindern tragende Säulen der Gesellschaft zu machen.
Dies liegt daran, dass beim Führer zu allererst einmal ausschließliche Ergebenheit verlangt wurde, und das Amt auch dies von allen verlangt, die freiwillig oder unfreiwillig vor jene treten. Tut man das nicht, werden vor den Augen der Eltern die Kinder kaputt gemacht, oft mit Psychologen, Psychiatern und anderweitigen Nutznießern der Ämter, die das oft gar nicht extra machen, schlicht vom Amt falsch informiert wurden!
Verlogene Ämter sind Alltag und oft anzutreffen, es ist nicht nur auf die Jugendämter zu beziehen, auch manche Jobcenter sind mir sozialdarwinistischen (als NAZIs) besetzt, die in einem Arbeitslosen einen Versager sehen, der es nicht verdient hat, weiter zu leben, und man ihm das Leben deswegen durch absichtliche falsche Bescheide etc. zur Hölle macht.
Hunger, Selbstzweifel, tödliche Depressionen und anderweitige Folter sind die Konsequenz vom menschenverachtenden Treiben jener, die die Alliierten eigentlich bekämpfen wollten!
Sind Kinder also dabei, geht für einige in dieser Hölle der Spaß erst richtig los. Es sind wie Bluthunde Individuen, die extra für einen Zweck gehalten werden, um Kinder zu schänden, um sie den Eltern abspenstig zu machen, um sie zu manipulieren, um aus Kindern Waffen gegen die Eltern zu machen - ein ganz besonderer Spaß der Jugendämter, deren sadistischen Nutznießer dabei auch noch verdienen, nicht selten vom Steuerzahler bezahlt werden!
Ohne Respekt vor Vater und Mutter haben die Kinder aber keinen Anker, der sie vor Dummheiten und anderweitigen schlimmen Sachen schützt. Sie werden langsam aber mit tödlicher Präzision gegen die Wand gefahren, da ihr Verhalten in der Gesellschaft verständlicher Weise auf wenig Gegenliebe stößt, und die Eltern für jene eh nur noch Müll sind -da sie von Jugendämtern ja in Sachen Erziehung und Vorbildfunktion abgeschafft wurden.
Bedenkt man, dass man in einer globalisierten Zeit lebt, in der es für jeden absolut wichtig ist, so gut und flexibel wie möglich zu werden, die Ämter die Kinder aber in den Händen der Therapeuten und Psychologen gefangen halten, ist das Mord auf Raten - und das ist das Ziel, eine späte Rache des Führers an Alle die, die seinem Bilde nicht entsprechen. Das Amt ist eine Ausgeburt der Hölle, eine der letzten Bastionen Adolf Hitlers, der in seinem bestehenden Reich nach wie vor die auf bestialische Weise um bringt (teils ein mord über Jahre), und die Mörder dabei auch noch verdienen lässt.
Nebenbei erlaubt sich das Amt einem übelste Dinge zu unterstellen, Gerichte und Behörden interessiert es absolut nicht, ob die Sachen stimmen oder nicht, gegenteilige Beweise verschwinden aus Protokollen, wenn man aber selber mal etwas schreibt oder sagt, was jene nicht unbedingt toll finden (wie schätzungsweise das), gibt es absolut Ärger, indem sie die Kinder - wie das eben üblich ist - so lange manipuliert, bis jene Sie kaputt machen (und somit sich zum Teil auch), die es wagten, das Amt zu kritisieren.
Quelle: http://www.ammun.net/portal/themen/anschauung/politik/unterdrueckung/jugendamt/2011-07-01--warum-jugendaemter-kinder-kaputt-machen.html
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