Montag, 18. August 2014

Hunger und Leid, - der Westen versagt wieder in der Ukraine...

Die eigene Bevölkerung lässt Kiev im Westen hungern, und im Osten seines ehemaligen Hoheitsgebietes verzögert die Regierung die Ankunft Hilfskonvois...
Statt Deeskalation zögert die Regierung Friedensgespräche heraus und spricht von vielen weiteren "5 Stunden Gesprächen", anstatt einzugestehen, dass wie in Jugoslawien dieser Staat im Zerfall begriffen ist.
Ethnische Säuberungen werden vom Westen letztlich unterstützt, die Doppelmoral ist weitgehend bekannt, und was bleibt ist maximal ein loser Staatenbund wie die EU, wo auch jeder machen kann, was er will, und sich denen hinwenden kann, von denen er mehr Vorteile erwartet (siehe GB).
Es ist zwar alles andere wie modern und zukunftsweisend, wenn Staaten zersplittern anstatt sich zusammen zu tun (Bürokratieabbau), aber vielleicht geht der Weg zum Frieden über die Schaffung von Metropolregierungen u.ä.

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen