Freitag, 26. Dezember 2025

die Brücke ins nirgendwo...

Heidelberg hat eine fahrradbrücke gebaut die mit einer derben 90° Kurve endet, und letztlich im nirgendwo landet, alle weiteren baumaßnahmen sind wahrscheinlich unbezahlbar da man in der Zwischenzeit festgestellt hat, dass man seit Jahren in der Rezession ist und das Land auch in Sachen Kredite Vorgaben gibt, ein weiter so ist seit langem nicht mehr angesagt...

Deswegen greift die Zeitung mal eine Idee auf, mit der Heidelberg deutlich besser Gefahren wäre und natürlich auch deutlich günstiger...

Mit diesen beiden Bausteinen – der Nutzung von Rohrbach Süd als neuer Betriebshof und der gezielten Erschließung des Gewerbegebiets sowie des INF – entsteht ein Ansatz, der nicht nur einzelne Linien verbessert, sondern das gesamte Netz stärkt. Beide Maßnahmen setzen auf vorhandene Potenziale, vermeiden unnötige Eingriffe und schaffen neue Verbindungen dort, wo heute Lücken bestehen.  

Heidelberg braucht keine kosmetischen Korrekturen, sondern strukturelle Entscheidungen, die Mobilität, Stadtentwicklung und Lebensqualität zusammendenken. Genau dafür stehen diese Vorschläge: Sie sind pragmatisch, zukunftsorientiert und anschlussfähig an die realen Bedürfnisse einer wachsenden Stadt.  

Wer den ÖPNV ernsthaft stärken will, muss das Netz als Ganzes betrachten – und genau hier setzen diese Ideen an.

Pragmatisch, städtebaulich sinnvoll, zukunftsfähig.

Entwickelt von Alexander Kloos, dem Autor der Erlöser Formel...

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