Mittwoch, 3. April 2013

Neue Probleme schaffen - für den kurzzeitigen Profit, Stichwort Wracking


Wracking hat eine Langzeitwirkung:
Die Erdkruste destabilisiert sich, senkt sich regional, und verformt sich auch bei (sehr oft angesagten) Minibeben enorm, was neue Austrittslöcher hervorbringen kann, was dann unabsehbare Folgen mit sich bringt, da Gas bekanntlich auch seinen Weg sucht, allerdings nach oben.
Da dort unten ein gehöriger Druck angesagt ist, sollte man eigentlich froh sein, dass das (letztlich giftige) Gas so gut geschützt ist, doch für den kurzfristigen Profit tut man bekanntlich viel...
Schon jetzt gehen Kohlegebiete, in denen über Jahrzehnte bis Jahrhunderte Raubbau betrieben wurde, unter. Das Ruhrgebiete wäre ein großer See, wenn nicht hunderte bis Tausende Pumpen das Wasser der Bäche und kleinere Flüsse in die größeren hochpumpen würden. Im Saarland und in anderen Bundesstaaten erschüttern kleine Beben immer wieder Ortschaften, da oft nicht gestützten die Stollen einbrechen.
Wasser sammelt sich in jene, und vergiftet das Grundwasser - was will man eigentlich noch mehr an Probleme? Irgend wann muss man ganz Deutschland evakuieren, weil überall alles drauf geht!

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