Samstag, 21. Juni 2014

Ein weiterer Schritt zum dritten Weltkrieg steht bevor ?!

Nachdem von ukrainischem Hoheitsgebiet aus vor Tagen die russische Botschaft angegriffen wurde und eine Gaspipeline zum Westen sabotiert (gesprengt) wurde, was die Zuverlässigkeit Russlands schädigen sollte, ist es nicht verwunderlich, dass Russland nun sich auf weitere Provokationen einstellt und seine Gefechtsbereitschaft überprüft.

Diese Reaktion Russlands kann natürlich vom Westen als Aggression umgedeutet werden, logischer Weise nur, wenn wie üblich unzählige Fakten ausgeblendet werden.

Inzwischen bezichtigt man Russland sogar, mit Greenpeace u.a. NGOs gemeinsame Sache gegen die Förderung von Schiefergas zu machen, um die Abhängigkeit Europas zum russischen gas zu wahren.

Dass vor Monaten einige etwas länger im Knast saßen, ist zwar bekannt, interessiert aber keinen, dem es wichtig ist, seine Paranoia ordentlich zu pflegen...

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Es wäre allerdings möglich, dass so wie bei der Olympiade diese Zeit nun während der WM dahingehend genutzt wird, Fakten zu schaffen, allerdings dahingehend, dass Russland sich besser vor weiteren Aggressionen schützt. Ein Verlegung der Hauptstadt nach Osten käme da sehr gelegen, weil es die Binnenwirtschaft ankurbelt, und strategisch die Aggression des Westens ins Leere laufen lässt.

Polen, die Rest-Ukraine und andere einstige Bruderstaaten hätten dann schlagartig keinerlei militärische Stellung mehr, und müssen sich alleine um ihr Weiterkommen sorgen, ohne die 30 Silberlinge, die ihnen generös nach-geworfen wird...

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