Mittwoch, 18. Januar 2012

Plant die Stadt Selbstverbrennungszellen für Menschen? Kinder als Brennstoff.

Der Heidelberger Zeitung kam zu Ohren, dass in einigen Sozialbauten im sozialen brennpunkt des Südens der Stadt die Feuerleitern abmontiert wurden, und gleichzeitig die Wohnungstüren mit feuerfesten dickeren ausgetauscht wurden. Gleichzeitig strapaziert die Jugendbehörde (wie Deutschland weit auch) ihren Etat außerordentlich, indem sie Betreuungsangebote relativ unproblematischen Kindern ermöglicht, die 80.- Euro pro Tag kosten, obwohl deren Eltern die Kosten nicht bezahlen können, also der Steuerzahler hingehalten wird, während echte Problemkinder wie der Bock im garten tun können, was sie wollen.

Die Zeitung sieht darin eine bewusstes Fehlinvestieren, um später den Rotstift erst recht anzusetzen. Konkret bedeutet dies:

Einerseits kann die Stadt verbuchen, dass sie in Sozialbauten investiert, obwohl der Bewohner nicht wirklich etwas davon hat, andererseits wird Geld in ein System gepumpt, bei dem die Betreuungsorganisationen (meist E.V.s) gut abkassieren, den Betroffenen auch relativ wenig bleibt.

Gleichzeitig nimmt man jenen immer mehr die Lebensgrundlage, treibt sie in die Schuldenfalle, verhindert die Ansiedlung von Arbeitsplätzen (weil unfähig) und diffamiert sozial arme bzw. behinderte auf übelste Weise.

Die Zeitung vertritt die Ansicht, dass ein Kind ein Recht auf Eigenheit hat. Die Stadt jedoch zeigt immer wieder deutlich, dass das Wohl ihrer Nutznießer (konkret des Kindesleides), ihr eher am Herzen liegen, wie echte Hilfsbedürftige.

Der Goldene Weg wäre, dass sowohl Betreuer wie Kinder oder Mieter von den ganzen Investitionen etwas hätten, das heißt also, die Kinder nicht weiter als Rohstoff für angeblich soziale Vereine sind, die dort teilweise 'verfeuert' werden, also alles schlimmer machen, bis man sie deportiert (wie Abfall), sondern dass in Zusammenarbeit mit den Eltern Wege gefunden werden, den kindern immer mehr Autonomie und Selbstbewusstsein zu ermöglichen.

Letzteres würde allerdings Hilfen nicht mehr legitimieren, deswegen sind 'Hilfen' oft so angelegt, dass eine Bindung mit den Sozialarbeitern aufgebaut werden soll, wobei Gleichzeitig vor allem Väter dann schlecht gemacht werden, denen man immer noch keinerlei Erziehungskompetenz zutraut, egal was sie vorweisen können.

Wenn ein Kind übrigens falsch therapiert wird, steht der Vater meist auch als Sündenbock fest, egal ob er Umgang mit den betroffenen Kind/ern hat oder nicht. Der Judenstern des 21. Jahrhunderts tragen eindeutig die Väter, egal ob geringverdiener, arbeitslos oder aber gutverdiener, da egal wie, jene geschändet werden: In finanzieller, emotionaler und gesellschaftlicher Hinsicht - und die Kinder gleich mit, was jene noch 'bedürftiger' macht, die Psychologen im kreise der Behörden dann doppelt viel verdienen können.

Dass dies selten mit Recht und Ordnung in Vereinbarung gebracht werden kann ist offensichtlich, Gerichte (z.B. in  Stuttgart) gehen inzwischen dazu über, jeglichen Bruch entweder nachträglich zu legalisieren, oder auch für künftige Aggressionen die Weichen zu legen.

Mehr darüber gibt es auch auf HBgS.

Um es in einen Satz zu sagen:
All diese Investitionen sind dann nicht verkehrt, wenn die Stadt die Ausgrenzung gegen den Stadtteil unterlässt, ansonsten zeigt sich immer deutlicher, dass der Berg nicht nur ein Fernheizwerk hat, sondern auch emotional durch Verbrennung ein sadistisches Feuer gegen die Zukunft unseres Landes vollbringt, unseren Kindern.

Denn was Stuttgart mit S21 vollzieht, macht Heidelberg zu oft mit Leuten, die unwahrscheinlich gut für ihre Verhältnisse sind: Etwas akzeptables bis gutes wird zerstört, andere verdienen sich dumm und dämlich, und zum Schloss haben alle (Steuerzahler auf alle Fälle) weniger.

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