Sonntag, 18. Dezember 2011

Was eigentlich sehr schade und unverständlich ist:
Die Seite "Kein Stuttgart 21" verliert enorm an Sympathisanten. Die einst sechsstelligen "gefällt mir" - 'Anhänger sind verschwunden, zudem löscht die Seite Beiträge, die konstruktiv und lesenswert sind, lässt gleichzeitig die bestehen, die oft auch beleidigend und verletzend sind. Dies hat nichts mit der großen Idee zu tun, die die Bewegung einst einte.
Deren Inhalte werden übrigens auch bei Parkschuetzer.de teilweise gelöscht, während persönliche Beleidigungen stehen bleiben.
Es ist anzumerken, dass einige der Macher dieser Seiten selbst schon rausgemobbt wurden, man sich also fragen muss, wer hinter diesen seiten steht und für was jene 'dienen' - z.B. um direkt zu erfahren, was die vor haben, die den park schützen wollen...
Sektenhaftes verhalten (die Zeitung warnte vor kurzem direkt jene) ist nun angesagt, da folgende Initativen gesperrt, bzw. deren Beiträge gelöscht wurden, insbesondere die Ideen und Aufrufe von:
SUMO21 - der Kompromiss aus S21 und K21
- Für TOM² - Drei Argumente eines perfekten Bahnhofes
- Wir fordern den Bau der Rheintalstrecke deutlich vor Wendlingen-Ulm & S21

Wer minimal Hirn hat wird verstehen, dass die 3 genannten Seiten nichts negatives an sich haben, die Diskriminierung sehr sehr eigenartig ist...

Samstag, 17. Dezember 2011

Europa hat seinen Wall in Form von sich bekämpfenden Menschen im Süden geschaffen.

Eine undurchdringlichere Mauer wie eine Bürgerkriegszone gibt es nicht - und genau das hat die Europäische Gemeinschaft inzwischen geschaffen, indem sie Nord Afrika destabilisiert hat und nun alleine lässt, wenn marodierende, plündernde, vergewaltigende Horden durch die Ruinen der Bombardements ziehen.


Der Spiegel schreibt: "Zwei Monate ist Muammar al-Gaddafis tot, aber Libyen kommt nicht zur Ruhe: Das Ende des Diktators könnte der Anfang des totalen Zerfalls des Landes gewesen sein. Vor allem die schwer bewaffneten Milizen sind nicht unter Kontrolle zu bringen".


Doch das ist nicht das einzige Produkt, wie sich die EU unbequeme Aspekte vom Hals halten will. HBGS schreibt zum Beispiel, was inner-europäischen Protest angeht folgendes: "Die Gesetzeslage" (der EU) "sieht letztlich vor, dass vollkommen willkürlich angeblich sich verdächtig verhaltene Personen umgeschossen werden dürfen!"


Europa wandelt sich immer mehr zu einem KZ, Behörden aus dieser Zeit (z.B. Jugendamt) tun ihren Teil dazu, dass dies Tag täglich immer deutlicher wird, Ratingagenturen stufen die Eurozone insgesamt runter, weil kein KZ ein positives Rating verdient hat, aber die Staaten machen mit, was die verlangen, die für Untergang und Unterdrückung stehen.


Und wenn in Stuttgart demnächst ein weiteres Exempel statuiert wird, nämlich die Fällung äußerst wertvoller Bäume, womöglich wieder das Niederknüppeln von Kindern, dann ist jedem in diesem land wieder klar, dass die echten Demokraten (weiter) kriminalisiert werden, aber die Täter laufen gelassen werden - womöglich weil das System auf Unterdrückung, Erpressung und Lügen basiert.

Mittwoch, 7. Dezember 2011

Den S21 Gegnern geschrieben

Ist es eigentlich schon so, dass die Wut der unterdrückten Wutbürger sich gegen ihre (meist schwächsten) richtet?
Dieses Phänomen ist oft angesagt, wenn etwas in isch zusammen bricht. Die verbissensten bleiben dann oft noch dabei, und führen eine (teils) große Idee (dann aber) sektenartig weiter.
Um das beim Protest gegen S21 zu verhindern sollte man Kritik konstruktiv sehen und Angriffe gegen Personen unterlassen - erst recht dann, wenn jene permanent sachlich bleiben!
was auf der Seite der Parkschützer teilweise zu lesen war und nicht gelöscht wurde, obwohl es persönliche Angriffe enthielt ist eine Schande.
Dass die sachlichen Beiträge des Opfers zensiert und teilweise ganz gelöscht wurden eine noch größere.

Samstag, 3. Dezember 2011

Berichtigung:

Dass ein "Ja" beim Volksentscheid 2011 in Baden Württemberg nicht automatisch zu einem Baustop bei Stuttgart 21 geführt hätte bleibt weiter richt. 
Dass ein Baustop aber erst bei weiter steigenden Kosten angesagt worden wäre, ist einerseits wahrscheinlich, andererseits aber nicht so im Gesetzestext. Die Heidelberger Zeitung ging da einen Schritt voraus, der nun übrigens gegangen wird - womöglich aufgrund der Weitsichtigkeit der Redakteurs.