Mittwoch, 26. Oktober 2016

Das Heidelberger Herbstmärchen

Heidelberg ist ein Schlaraffenland für Kriminelle

Die Staatsanwaltschaft kann ihre Aufgaben aufgrund Unterbesetzung nur zu 70% erledigen, also entweder wachsen die Stapeln in die Höhe, oder man investiert nur 70% Aufmerksamkeit in die Fälle.

Das ist bei Kriminellen höchst erfreulich, da Offizialselikte übersehen, ignoriert oder kleingeschrieben werden, und die machen können, was sie wollen.

Erpressung, mehrfacher Hausfriedensbruch, Formen von Geiselnahme, mehrfache Belästigung von Frauen, Geschaftsschädigung, Rufmord, fahrlässiges Fehlverhalten bei feuerpolizeilich relevanten Angelegenheiten, u.v.m. möglich in Heidelberg.

Der Rat:
Selber in die Rolle des Staatsanwalt schlüpfen und vor Gericht ziehen.

Das blöde daran:
Vor Gericht weiß man nie wie das ausgeht, und zum Schluss wird das Opfer verurteilt,  der Täter rehabilitiert und bezahlt, genau das ist inzwischen ja Mode...

Kann das wahr sein?
Einerseits 10 Polizisten um einen betrunken Flaschensammler (wir berichteten) zu stoppen, andererseits keine Manpower um u.a. Frauen zu schützen?

Ach ja,
Teilweise gibt die Polizei auch Tipps, wie Täter ihre Opfer noch besser foltern können, was in Heidelberg wohl dann doch etwas zu arg vorkommen sollte, vor allem dann, wenn Morddrohungen und deren Umsetzung polizeilich unterstützt wird...

Kann das sein?
Obwohl alles beweisbar ist, Akten vorliegen (inkl. schriftliche Aussagen von Zeugen), bezeichnet die Heidelberger Zeitung diesen Bericht als frei erfunden.

Mittwoch, 12. Oktober 2016

Hauptdarsteller hat sich angeblich selbst umgebracht

Das deutsche FlüchtlingsHerbstMärchen hat seinen Hauptdarsteller verloren, der offiziell Selbstmord vollzogen haben soll?! Auch die ihm zugeschriebene Facebook Seite findet damit wohl sein Ende?!

Dass der Geheimdienst solche Seiten selber betreibt, und sie ihm zugeordnet wurde, sollte leicht beweisbar sein, dass es absolut untypisch für einen echten Islamisten ist, sich selbst anstatt zumindest ein paar Kreuzritter & Juden auszuschalten, eigentlich auch?! Genau so gut hattest sich in Schweineblut ertränken können,  was auch sehr suspekt wäre?!

Halten wir fest:
Eine gefakte fb Seite, ein gefakter SM, eine gefakte Geschichte, und ein Opfer, das Depressionen hatte und geopfert wurde? Für was?

Dass man sich hier sicherer fühlt, Islamisten eingeschüchtert werden und neues Vertrauen in die Behörden gewonnen wird?

Was uns zu diesen Fragen führt ist die Tatsache, dass sein Ziel angeblich eher Berlin als Bayern war, das spricht nicht dafür, dass er ein nicht richtiger Terrorist war, insofern eher alles nur Inszenierung?!

Denn ein Terrorist zerstört im allgemeinen wertvolles und wichtiges, funktionierendes und hoffungvolles. Wenn er aber Berlin attackieren wollte, hätte er genau so gut eine Mülldeponie angreifen können (zynisch formuliert)!?