Dienstag, 5. November 2019

Gute Neuigkeiten für die Armen Deutschlands

Wie das bundesverfassungsgericht mitteilen lässt, sind Kürzungen von Hartz IV Empfängern nur noch bis zu 30 % möglich, und auch nicht für minimal drei Monate.

Härtefälle sind letztlich ganz von Sanktionen befreit.

Da es sich um das Existenzminimum handelt, heißt dieses indirekt dass der Hartz4 Satz steigen müsste, was weiterhin bedeutet, dass der Freibetrag (in Sachen Einkommen) von etwa 1100.- € auf mindestens 1400.- € erhöht werden müsste. Warum? 

Wenn also Hartz IV letztlich so erhöht wird, das 30% weniger die aktuellen 400€ darstellen, die bekanntlich als akzeptabel bzw tatsächliches Minimum angesehen werden, müsste der Satz um 200€ steigen, weil ein Drittel von 600€ nunmal in etwa 400€ sind, und dadurch dann auch eine akzeptable Teilhabe in der Gesellschaft möglich wäre.

Das ist die Message zwischen den Zeilen.

Wem das natürlich viel vorkommt, dem sei gesagt, dass das auch tatsächlich ziemlich viel ist, allerdings nur für Leute, die seit jeher gewohnt sind, voller Entbehrungen und auf Sparflamme zu leben. Zieht man nämlich gewisse Fixkosten ab, zu denen künftig auch Versicherungen zählen sollten, um auch die Mitmenschen zu schützen, bleibt gar nicht so viel übrig. Bedenkt man zusätzlich, dass durch die Neuregelung der grunderwerbsteuer, also der bodensteuer, die mieten im allgemeinen deutlich steigen müssten, wird sich für den Hartz IV Empfänger letztlich nichts großartiges ändern, außer die indirekt angeordnete Hartz IV Erhöhung wird nicht umgesetzt. Dann wird es noch kritischer, denn dann werden letztlich alle Hardcore mäßig sanktioniert, wenn die sonstigen Preise steigen und es keine Angleichung gab.

Donnerstag, 7. Februar 2019

Wasser in Deutschland vollkommen unbewacht...

Es werden Banken und Gefängnisse bewacht, aber was das Wasser angeht ist deutsche vollkommen desinteressiert.

im allgemeinen wurde die Verfärbung im Trinkwasser angeblich von besorgten Bürgern festgestellt und zwar deutlich vor dem Alarm.

die Frage stellt sich doch nun, ob das Trinkwasser tatsächlich so gut überwacht wird wie allgemein rum getan wird.

Wäre es keine Verfärbung gewesen sondern einen sonstiger Stoff, der nicht vom automatischen überprüft wird wären die Konsequenzen dramatisch gewesen.

wahrscheinlich versucht hier nur eine Gruppe deutlich zu machen, dass Deutschland lange nicht so sicher ist wie es der deutsche Michel glaubt.

natürlich wird sich deswegen nichts ändern, und es wird sich auch nichts ändern, wenn die Felder verdorrt und weggespült wurden, weil Deutschland weder Willens noch fähig ist, zu überleben.

Blaues Wasser in Heidelberg...

Warum Entwarnung?

In dem das Wasser nicht mehr fließen konnte außer bei toilettenspülung lagerte sich die bläuliche Substanz in den Rohren ab.

indem man die Warnung aufgehoben hat, kann nun mit normalem Wasser aus anderen Brunnen nachgespült werden.

denn wenn sich herausstellt, dass die aktuell immer noch unbekannte Substanz doch ein größeres Problem darstellt, müsste man unter Umständen großflächig Rohren entfernen und mit neuen ersetzen was Milliarden kosten könnte.

so aber wird alles durchgespült und ein Teil wird auch in den Körpern der Konsumenten landen was einer langzeitstudie nach amerikanischem Vorbild bestens entspricht.