Freitag, 12. September 2014

Wissenswertes über die OB Kandidaten Heidelbergs, Teil 1.

Wissenswertes über die OB Kandidaten:
Die etablierte Presse wird nicht müde, zu betonen, dass z.B. OB Kandidat Alexander Kloos vor 8 Jahren unter 1% der Stimmen bekam; hierzu gibt es einiges anzufügen:
1. Er war der einzige, oder einer der wenigen, die nachhaltig darauf hinwiesen, dass "erst die Straßen saniert werden sollten, bevor man Großprojekte angeht". Diese Meinung hatte vor 8 Jahren keine Mehrheit, inzwischen ist aber wohl jeder froh, dass Heidelberg ein S21, BER oder Elb-Philharmonie erspart geblieben ist.
2. Ebenfalls OB Kandidat Kloos wurde regelrecht als Diffamiert, da er die Ansicht hatte, dass der "Faule Pelz" geschlossen gehört. Inzwischen ist hier auch klar, dass er dicht macht.
3. Kloos hatte wohl als einziger das Metropolsozialticket im entscheidenden Wahlgang auf seiner Agenda, was die SPD inzwischen sogar durchgesetzt hat. Rein sachlich folgt die SPD diesem Kandidat also, doch für eine Unterstützung reichte es offensichtlich diese wie letztes mal nicht - dafür aber für Ideenklau?
4. Obwohl der "OB der Nichtetablierten" (wie sich Kloos öfters nennt) in der Zwischenzeit einige der größten Demos Heidelbergs (mit)organisiert hat (gegen ACTA, Soli Demo für die Aktivisten des Gezi Parks in der Türkei), an denen sich die Grünen direkt oder indirekt beteiligten, wurde in der etablierten Presse behauptet, dass er kommunalpolitisch nicht sonderlich aktiv war (um es freundlich zu formulieren). Auch die Grünen selbst bzw. einflussreiche Teile davon meinen, dass er nicht so richtig reinpassen würde. Aktuell jedoch, ruft sogar Landtagsabgeordnete T.B. dazu auf, sich mehr um die Flüchtlinge zu kümmern, was OB Kandidat Kloos schon seit ca. einem Jahr macht.

Und was lernt man daraus?
Wirklich unabhängige Nachrichten sind sehr wichtig, sofern man tatsächlich wissen will, was Sache ist, und sich nicht für blöd verkaufen lassen will, und dafür auch noch zahlt...

Das aktuelle Programm/ HP von dem genannten Kandidaten finden sie übrigens hier. Da findet man einiges interessante, z.B. über das BGE für Kinder u.v.m., was übrigens sofort schon umsetzbar wäre, da es eine linke Mehrheit im Gemeinderat gibt, und er übrigens der womöglich einzig richtige linke Gegenkandidat.

Dienstag, 9. September 2014

MH17 durch Dauerfeuer zum Absturz gebracht, es waren eher keine Raketen der Separatisten

Das über der ehemaligen Ostukraine abgeschlosse Flugzeug wurde von mehreren Objekten durchlöchert.
Das spricht gegen eine Rakete und spricht für die Meldung der Heidelberger Zeitung, dass es von ukrainischen Flugzeugen  abgeschossen wurde...

Interessiert aber kaum einen...

Statt dessen lancieren die deutschen Medien die These, dass genau das für eine Rakete sprechen würde.

Sofern diese Rakete etwa 8 mm Durchmesser hätte,  und davon einige mehr unterwegs gewesen wären, dann haben jene Medien womöglich sogar recht.