Montag, 26. November 2012

Deutschland wird umerzogen


Nachdem sich die Familien-Auslöschungen (neulich in der Pfalz) häufen stellt sich schon die Frage, wo mal wieder das Amt war, als man es brauchte!?
Während auf dem Boxberg ein Familientreff für Ärmere geschlossen wurde, wo man sowohl Familienfeste günstig feiern konnte, aber auch Kinderfaschings etc. abgehalten wurden, geht der Krieg gegen Kinder weiter - "besser wehrlose Kinder sterben, als wie die Verantwortlichen" könnte der Gedanke der Sozialkahlschläger sein, die das zu verantworten haben.
Es ist eigenartig, dass inzwischen Ämter & Behörden immer schamloser und offensichtlich willkürlicher ihre korrupten Machenschaften vertreten, und Gerichte weitgehend aus Opfern auch noch Täter machen. Sogar die Staatsanwaltschaft zeigt sich oft unbeeindruckt, wenn dann aber was passiert, sind allgemein Krokodilstränen angesagt und man wisse von nichts.
Die Wirtschaftskrise hat begonnen, und das Ausland ausgequetscht. Deutschland kann ohne weitere Brutalität keine neuen Absatzmärkte erobern, um seine auf Niedrig- & Hungerlohn basierende Wirtschaft am Laufen zu halten. Schmiert die ab, geht es denen an den Kragen, die bisher ungeschoren blieben, und sich oft willig und billig zeigten, wenn es um Veruntreuung und Bestechlichkeit ging?
Was denken Sie:
Wird Deutschland seinen Raubbau an Natur (Monokulturen kommen wieder in Mode, extremer wie in der DDR), Kindern (wer sein Kind sozial erzieht, wird später eins haben, das sich nicht durchsetzen kann), und sozialem Gefüge noch extremer ausbauen können, um ein Umfeld zu schaffen, in dem nur harte & zähe überleben können?
In Heimen werden Kinder regelrecht unter der Regie des Jugendamtes zu Kleinkriminellen umerzogen, weniger weil die Pädagogen alle schlecht wären, eher weil die Kinder wissen, dass es für sie keine Zukunft gibt. Und je derber sie werden, desto eher setzen sie sich später durch - oder sind etwas soziale an den Hebeln der Macht?

Mittwoch, 17. Oktober 2012

Der Union stirbt die Klientel weg...


Der Union stirbt die Klientel weg...
Während FDP aber auch SPD Wählerinnen meistens eher gebildet sind, ist in der Union oft ein bodenständiges Maß an Bildung unter Frauen angesagt.
Herd, Hof & Kinder, an und für sich nichts schlechtes - aber wie sieht das dann mit der Rente aus?
Ein Grundeinkommen in 5 Schritten wäre die Lösung:
Zuerst 200.- Euro für alle in der BRD, d.h., das Kindergeld würde aufgestockt werden, und die Kindergeldkasse könnte man wegrationalisieren.
Beim nächsten Schritt (auf 400.- €) könnte man dann auch die Hartz IV Unterdrückung abschaffen, wobei Wohngeldämter vorerst noch bestehen bleiben würden. Jugendämter könnten auch aufgelöst werden, weil Kindergartenplätze damit finanziert wären (zum Teil zumindest), und man dieses Amt zwecks Bezuschusser nicht mehr bräuchte. Auch der Unterhalt für Kinder würde für Entrechtete wegfallen - mehr Luft für alle!
Wenn dann 600 € Grundeinkommen angesagt wäre kommt man an einen heiklen Punkt, bei dem Neoliberale gerne aufhören würden, mit der fadenscheinigen Begründung, dass Arbeit ja lohnen müsse. Dies ist natürlich falsch, da Arbeit beim Heidelberger BGE Modell (von Alexander Kloos) 1000 € BGE & 500 € Steuerfreibetrag sieht, wer will dann also auf 500 Kröten extra verzichten?
Wenn dann 800 € angesagt ist, könnte man viele Wohnmgeldämter in günstigen Gebieten auch schließen, bei 1000 € überall, da man zur Zeit mit 1000 € gut zurecht kommt. Stellt sich nur die Frage, warum das kaum einer will...

Sonntag, 7. Oktober 2012

Indianerspiele in Heidelberg


Nachtrag zur 3. Oktober 'Demo' beim Bahnhof:

Darf man Indianer spielen, also dass eine größere Menschenmenge eine kleinere einfach so einkesselt und so ein klein bisschen martert (5 Stunden unrelaxt rumstehn)?
Darf man Polizei spielen und die echte einfach so ignorieren (berechtigte Frage, ob das vielleicht doch cool war)?
Darf man die Freiheit eines anderen  in Selbstjustiz einfach so beschneiden, um ein Übel zu verhindern also selbst Justitia spielen (man spielt eh zu wenig)?

In Heidelberg offensichtlich: JA !!!

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Kommentar:
Wenn Rechtsradikale marschieren ist das für viele wahrscheinlich ähnlich zum Erbrechen, wie für Moslems, wenn man den Islam-beschmutzenden Film (Unschuld der Muslime) öffentlich laufen lassen würde. Die Frage jedoch, welche Freiheit mehr wiegt wurde in Heidelberg allerdings nicht wirklich gestellt.
Vielleicht könnte man sagen, dass man Feuer mit Feuer bekämpft hat, Willkür mit Willkür, aber hat man da nicht vielleicht anderweitig auch Schaden angerichtet, bei der Zündelei? Hat man den Rechtsttaat nun verteidigt und beschützt oder ihn geschadet, diese Frage bleibt zu klären.

Dienstag, 2. Oktober 2012

Klaus Töpfer zu Gast in der Kurpfalz - eine echte Energiewende ist möglich (noch nicht wirklich angesagt).

Der ehemaliger Exekutivdirektor des Umweltprogramms der Vereinten Nationen (UNEP) und Leiter eines wichtigen Instituts war zu Gast in Wiesloch, eingeladen von der CDU, BUND & NABU, um über nachhaltige Energie & Wirtschaft zu sprechen, also über Umweltschutz.

Er gab einen Einblick in die aktuellen Chancen & Probleme, die mit der Globalisierung im Zusammenhang stehen, sprach dabei viele Details an und stellte fest, dass Deutschland "auf einen guten Weg" diesbezüglich sei, da Innovation & Engagement bei schwierigen Projekten vom Staat unterstützt werden, und bei denen, wo es läuft, ansehnliche gewinne abfallen.

Auch aus der Region meldeten sich einige, die Geld durch Umweltschutz verdienen, also durch Biomasse Energie erzeugen, und dabei schwarze Zahlen schreiben. Ein  wichtiger Sprecher des Rhein-Neckar-Kreises nannte zudem auch andere Projekte, in die die Region investiert und damit nachhaltig auf regenerative Energien setzt.

Interessant zu erfahren war, dass inzwischen auch aus Bäumen (bzw. deren 'Abfälle') Energie gewonnen wird. Vor 6 Jahren noch vom OB Kandidaten Kloos im Wahlprogramm geforderte SUN Diesel ist nun offensichtlich ein Schritt weiter gekommen - wie so oft geht es mal wieder nach dem Willen des inoffiziellen (könnte man meinen)...

Dieser meldete sich zum Schluss dann noch und sagte, dass der Minister für Entwicklung und wirtschaftliche Zusammenarbeit Dirk Niebel noch in der Zeit des letzten Landtagwahlkampfes nicht gerade viel von dem hielt, was er (gemeint Prof. Klaus Töpfer) so zum besten gab, z.B. aus Strom Kraftstoff machen. Diesen gibt es nämlich aktuell in Norddeutschland genug (Offshore Windräder), man könnte also Erdgas mit CO2 & Wasserstoff durch Energiezufuhr entschärfen, und dieses dann durch Pipelines quer durch die Republik schicken - ungefährlicher & günstiger wie neue Wechselstrom-Leitungen (die zum Großteil noch gar nicht existieren).

Diese äußerst geniale & lukrative Idee war somit vom inoffiziellen aus Heidelberg, wie auch vom Professor (aus Fernost allerdings, nicht Heidelberg) zu hören, man könnte gleich loslegen und Milliarden sparen, weil ein Großteil des teuren Stroms nun mal durch den Transport via Leitungen entsteht (die gebaut & gewartet werden müssen).

Andere Themen waren natürlich Altlasten aus AKWs, die Problematik wenn Nahrung in Konkurrenz zu Energiegewinnung steht, Spekulation auf organische Energie (was das verschärft), und vieles, vieles mehr. Dies führte allerdings nicht dazu, dass Langeweile oder ähnliches großartig aufkam, obwohl einige wohl nur Bahnhof verstanden, weil es eigentlich schon oft eher eine Expertenrunde war, was aber nicht jeder so deutlich rüber brachte...

Nach 22 Uhr wurde dann die Veranstaltung beendet, der Gast verpflichtete sich, einen gewissen Auftrag eines gewissen Experten anzunehmen, um mehr Fachkenntnis in die Regierungskoalition zu bringen, es besteht die Möglichkeit, dass daraus ein echter Aufschwung die bald angesagte Rezession ablösen könnte.

Donnerstag, 13. September 2012

USA reagieren auf erneute Kriegserklärung vom zweiten 11. September.

Zerstörer sind auf dem Weg ins Mittelmeer, man kann davon ausgehen, dass nicht nur Libyen das Ziel ist, wo ein Anschlag auf die US-Botschaft ein klassischer Kriegsgrund bietet, sondern auch nach Syrien, von dem man davon ausgehen kann, dass dort womöglich die globalen Anschläge mit-geplant, unterstützt oder aber zumindest wohlwollend verfolgt werden, bzw. ein Rückzugsort für die Drahtzieher darstellen wird.

Man hat somit eine Situation, die fast 1 zu 1 dem entspricht, weswegen Krieg gegen Afghanistan geführt wurde.

Zudem verstärken sich die Anschläge, so ist in Berlin angeblich ein Giftgasanschlag auf die ansässige Botschaft verübt worden, im Jemen kommt die Situation nicht zur Ruhe, weltweit häufen sich die Zeichen, dass der zweite 11.9. im Jahre 2012 der Einstieg in einen globalen Dschihad war, der an Intensität zunimmt und für einige Staaten ein willkommenen Grund darstellt, von innenpolitischen  Versäumnissen (in Europa hauptsächlich wirtschaftlicher Natur) abzulenken, indem sie in den kommenden drei Tagen den USA vollkommene Solidarität bei ihren nun angesagten Aktionen zusichern.


Montag, 6. August 2012

Sklaven des Kapitals, Lakaien des Untergangs...

"Neulich kam ein Mitglied der LINKEN auf's Titelblatt" sagte ein Landtagskandidat am Montag Abend in einem Rohrbacher Cafe in Heidelberg. Doch warum?
Er setzte sich dafür ein, dass Hartz IV Empfänger ca. 20 Euro nicht von sich, sondern vom Amt bezahlt bekommen sollen, wenn die Miete zu hoch ist.
Das wiederum unterstützt die Immobilienblase, die auf schäbigste sich nun an den Ärmsten vergreift, meine der Journal
ist, eine Antwort blieb aus...
"Es kommt nicht auf die Verpackung an, sondern auf die Inhalte" meint der inoffizielle OB Heidelbergs (wie er sich gerne nennt). "Heidelberg muss lernen, das Abzocken sein zuz lassen, und reale Mieten verlangen!".
Ja,
"Lernen", da war der Landtagskandidat wieder beim Journalisten - eine nette Umschreibung, wenn man zugeben muss, dass man mal wieder nicht weit genug gedacht hat...

Montag, 30. Juli 2012

Kurpfälzer Social Media Treffen

Am Sonntag den 29. Juli fand ein Treffen von Bloggern und Twitterern aus der Region Heidelberg in der Weststadt statt, das von Valentin (einem 'Pirat') organisiert wurde. Anwesend waren ca. 11 Leute aus unterschiedlichsten Schichten, die sehr konstruktive Gespräche zum Thema uneingeschränkten Zugang zu Informationen & Lebenserhaltung (konkret: Uni-Bibliotheken, aber auch generell: Grundeinkommen, das zur Zeit wohl obligatorische Urheberrecht).
Eher beiläufig wurden auch lokale Probleme der Stadt angesprochen und über Projekte geredet, die Erfolgschancen haben.
Interessant zu erfahren war, dass eine gute 'Bandbreite' an Hintergrundwissen und Engagement anzutreffen war, das sich unter anderem durch aktive (z.B. politische) Mitgestaltung zeigt, so war ein Bundestagskandidat und OB Kandidat anwesend, die wichtige Akzente setzen konnten.
Wer nächstes mal dabei sein will, einfach da mal vorbeischauen oder selber ein Treffen organisieren.

Freitag, 15. Juni 2012

Bundestag beschlussunfähig! Deutschland zeigt Demokratie die rote Karte.

Ein Kommentar:


Es geht um das Betreuungsgeld, und die Koalition mobilisiert nicht ihre eigene Mehrheit - etwas peinlich, aber nicht unüblich, da die relative Mehrheit wohl angesagt gewesen wäre, wenn die Opposition sich der Abstimmung gestellt hätte. Doch muss sie das?


Inhaltlich subventioniert das Betreuungsgeld die Wohlhabenden, die ihre Babysitter nun vom Steuerzahler bezahlen lassen können, also auch vom Geringverdiener, der womöglich sogar ALG II (Hartz IV als Aufstockung) beantragt hat, weil er sonst als z.B. Busfahrer nicht das Existenzminimum aufgrund seines Verdienstes erwirtschaften kann.


Kurios, dass dieser Busfahrer das Betreuungsgeld übrigens nach dem aktuellen Gesetzentwurf nicht bekommen würde, weil es generell für Hartz IV Empfänger nicht gilt, obwohl vor allem Geringverdiener eigentlich Extra Geld anstatt extra Belastungen nötig haben.


Es ist zwar durchaus verständlich, dass man denen entgegen kommen will, die ihre Kinder zu Hause haben wollen, und nicht in Kitas etc. 'abschieben' wollen, aber wäre dies durch ein Grundeinkommen nicht viel einfacher?


Das Kindergeld reicht vorne und hinten nicht, ein Kind wirklich zu ernähren und zu kleiden. Auch das Elterngeld ist für viele ein tropfen auf den heißen Stein, weswegen Deutschland langsam ausstirbt, während die, bei denen Familie einen höheren Stellenwert wie Selbstverwirklichung haben, mehr werden - zurecht.


Der Selbstverwirklichungswahn hat die Gesellschaft zu Eigenbrötlern, zu rücksichtslosen Egoisten umerzogen, was den Bankenkollaps gefördert hat, die Eigenverantwortung ins Absurde geführt hat, weil man trotz allem überall auch ein gewisses Maß an Solidarität braucht, damit eine Gesellschaft überhaupt funktioniert.


Um also wirklich soziale Gerechtigkeit zu verwirklichen, wäre es nötig, erst einmal zu schauen, wer eigentlich wirklich Hilfe braucht, und dann wird man feststellen, dass man mit dem Untergang des Einen (z.B. Schlecker, insbesondere deren Angestellte, die zu Erziehern umgeschult werden sollen), nicht so einfach den Untergang einer anderen 'Baustelle' verhindern kann.


Gesprächsbedarf ist also genug vorhanden, doch die Opposition verweigerte sich (so die Meinung der Koalition). Da das Gesetz aber verhindert wurde, wird das Sommerloch wohl bestens gefüllt, weil nun tatsächlich ausgiebig drüber gesprochen werden kann, weswegen die Linken des Bundestages genau diesem Vorwurf durch ihr taktisches Manöver eine Absage erteilten. 


Es war eine vordergründige rote Karte zur Demokratie, aber ebenso wurde eine Verlängerung erzwungen, bei der man nun alle Fragen und Schwierigkeiten klären kann, die noch angesagt sind.


Vom Chefredakteur Alexander Kloos.

Dienstag, 15. Mai 2012

Zukunftsweisende Politik in Heidelberg.

Soziale Innovation empfiehlt #OB #Kandidaten #Kloos den #Piraten als Arbeitsgruppe.
Zudem wird die #Demo am 9.6.2012 Gegen #ACTA unterstützt

Montag, 14. Mai 2012

Modernisierung...

Die 'Geschäftsführung' hat gerade beschlossen, Internet auf den Full hd flatscreen tv zu installieren.
:-)
Nun kann man YouTube, Facebook u.v.m. Auf dem mega Bildschirm sehn.
Klar,
Dass es enorm viele weitere Apps (und Spiele) dazu gibt...
"Memory" ist gerade der Hit. Die Redaktion sucht fieberhaft eine weitere Schildkröte & delphin...

Montag, 7. Mai 2012

Deutscher Einmarsch in Österreich am 05. Mai 2012 - ein Bericht

VORABBERICHT:

Da die örtlichen Presseagenturen ein wirres Bild der Wanderung im Kleinwalsertal liefern, hier nun eine Art Gegendarstellung:

An einem bewölkten Morgen des 5. Mai im dritten Jahrtausend ereignete sich ein Ereignis, das jeden jemals dagewesenen Blitzkrieg in den Schatten stellte:
Keine Verluste auf beiden Seiten!
Wie dies zustande kommen konnte ist allen Beteiligten zu verdanken, auf beiden Seiten - nur die Deutsche Polizei war wie üblich ferntötend unterwegs...

Unser embedded Journalist AK:

Kurz vor der Aktion

Auf dem Parkplatz

Diskussion, wie man sich gegenüber Parkgebühren verhalten hat...

Ansässige Bewohner helfen, den Weg zum Wanderpfad zu finden...


Auf deutscher Seite die große Frage, wie es zur Herberge zurück geht...

Netter Weise kam die Polizei, um den Weg zu weisen...

Man folgte ihr brav...

Angekommen (wieder Österreich), stellte die Polizei einen Fahrservice zum bequemen Zurückkommen zur Herberge zur Verfügung...


Aber deswegen nahm man die Strapazen der langen Anreise ja nicht auf sich, sondern nahm eine Abkürzung zu Fuß...

Eine schöne Gegend, man könnte sie fast annektieren (und so)...

Hin und wieder Photos, die rein gar nichts aussagen (keine Symbolkraft haben und so)...

Nach langem Marsch, der von der Polizei empfohlen wurde, ruhte man sich aus, um die Heimreise bewältigen zu können...

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Es wird darauf verwiesen, dass die PARTEI auch Recht auf Urlaub hat, und auch Arme, die sich nur günstige gebrauchte Bundeswehrklamotten kaufen können, das Recht auf Wärme haben. Dies sieht nicht jeder so, aber man lässt es wohl drauf ankommen...

Dienstag, 10. April 2012

Grass und kein Ende

Wer hat nun eigentlich mehr Angst?
Israel vor dem Iran, der Iran vor Israel, oder der Rest der Welt vor den beiden Staaten?
Vor den Völkern hat man wohl kaum Angst, weil die wollen keinen krieg, weder Israel, noch die des Irans, und der Rest hat andere Probleme.
Isch aber auf einen Aspekt, eine Facette zu konzentrieren, diese hochzustilisieren ist so lange OK, so lange die anderen Aspekte nicht all zu sehr dadurch in den Hintergrund treten.
Die verbale Kriegsführung, die ja seit Jahren angesagt ist, wird schlicht auch au den Rest übertragen, die damit überfordert und schockiert sind.
Nun,
ein Morgenkaffee ist so lange nicht schlecht, so lange man dadurch keinen Herzinfarkt oder ähnliche 'Späße' bekommt. Was heißt:
Wenn die Beteiligten die (mehr oder weniger legitime) Fokussierung dahingehend nutzt, sich über Themen wie (schleichender oder abrupter) Völkermord, Existenzrecht u.s.w. Gedanken macht, um dadurch Ideen entwickelt, die weltweit für mehr zivilisierte (und somit fruchtbare) Auseinandersetzung und mehr Autonomie sorgt, ja dann ist doch alles bestens !?

Donnerstag, 23. Februar 2012

Am 25. Februar gehen die Leute wieder gegen ACTA auf die Straße.


Am kommenden Samstag finden in Heidelberg einige Flashmobs statt, gegen Hunger, gegen Ausgrenzung Armer bei Bildungsangelegenheiten und gegen die weitere beschneidung der Meinungsfreiheit.

So beginnt eine länger andauernde Kundgebung am besagten 25.02.2012 um 16 Uhr auf dem Friedrich Ebert Platz in Heidelberg, wobei neben dem Flashmob dann auch eine Rede gehalten wird. Um 17 Uhr ist dann der nächste auf dem Uni-Platz, und um 18 Uhr auf dem Rathausplatz. 

Zu allen Orten kann man dann Infos in Verbindung mit ACTA hören (& via Flyer auch lesen), die von absolut kompetener Seite kommt, alles aufedeckt, und eben nicht dieses gesetz auf das Internet runterreduziert.

Mit ACTA wird die Armut verschärft und die Ausgrenzung voran getrieben - nicht umsonst wurde als Kundgebungsstart der Platz vor dem Jugendamt gewählt. Man nimmt der Jugend immer mehr, drängt sie in die Illegalität, und dagegen sprachen sich über 400 Teilnehmer bei der letzten Demo aus, die von Occupy Heidelberg (in Person der ehemalige OB Kandidat Alexander Kloos) in kürzester Zeit organisiert wurde, und unter ihrem Dach die LINKE & die Piraten hat.

Deutschland weit ist der 25.02.2012 übrigens ein Protesttag, der nächste größere wird der 31.03.2012 sein (gegen Armut & Ausgrenzung).

Sonntag, 12. Februar 2012

Anti ACTA Demo in Heidelberg am 11.2.2012: Doppelt so viele Teilnehmer wie beim Bildungsstreik!

Anti ACTA Demo in Heidelberg am 11.2.2012:
Doppelt so viele Teilnehmer wie beim Bildungsstreik!
Man hatte nur ca. 2 Wochen Zeit zur Mobilisierung und wollte trotzdem dezentral auch in Heidelberg eine Kundgebung abhalten und sich nicht einfach Mannheim anschließen, die seit längerem diesbezüglich schon organisierten.
Also beschloss man unter dem Dach von Occupy Heidelberg, dass auch in Heidelberg am 11.02.2012 eine Kundgebung stattfinden soll, inklusive Infotisch & Demo, was angemeldet und organisiert werden musste.
Der ehemalige OB Kandidaten Alexander Kloos meldete sich freiwillig, hier die Koordination zu übernehmen, klärte die rechtlichen Dinge und führte dann auch die Demo an, die vom Uni-Platz zum Rathaus ging, und an der mehr wie doppelt so viele sich beteiligten, wie ein jahr zuvor beim Bildungsstreik der Studenten, was übrigens bei gefühlten 20 Grad mehr statt fand.
Der Protest startete im Internet, hauptsächlich durch die Piraten, die bei diesem Thema die Spezialisten sind und deswegen auch die erste Rede nach Absprache mit dem Veraanstalter (Occupy Heidelberg in der Person von A.K.) halten durfte.
Es wurde eine menschliche Krake gebildet, die ACTA symbolisieren sollte, danach startete die Demo, mit weit mehr Teilnehmern, wie die Polizei (300) angab.
Die Zahl wurde nach Meinung mancher seitens der Polizei deswegen nach unten 'korrigiert', weil sonst mehr Beamte hinzugezogen hätten werden sollen, doch während der ganzen Kundgebung waren nicht mehr wie 2 (!) im Einsatz, die auch den umständen entsprechend (letztlich) nichts zu tun hatten, sich sogar teilweise mit den Infomaterial (der Piraten) eindeckten um bescheid zu wissen.
0 Tote, 0 Verletzte, und 0 Ausschreitungen oder Ärgernisse - eine schöne Bilanz, die sich sehen lassen kann.
Dass alles friedlich und zivilisiert abging, war auch den Ordner zu verdanken, die für Sicherheit sorgten, der Platz, sogar alles, was in Verbindung mit der Kundgebung stand, war danach sogar letztlich sauberer (kein Müll auf dem Boden) wie sonst, wenn Samstags in Heidelberg etwas ab geht.
So wurden beim Infostand am Bismarkplatz über 5000 Flyer zum Thema ACTA verteilt, auch die GRÜNEN baten höflichst darum, auch ihre Flyer (gegen AKWs) auf dem Info-Tischen von uns auslegen zu dürfen - was ihnen gewährt wurde.
Alles klappte bestens, ein Zeichen von hoher Proffessionalität, was sich auch daran zeigte, dass das Bündnis (hauptsächlich) von Piraten & LINKE, unter dem Dach von Occupy dermaßen gut funktionierte, dass die vielen Hundert Teilnehmer der Kundgebung zu jeder Zeit - trotz eisiger Temperaturen - gut gelaunt und gut bei der Sache waren.
Dass andere Parteien ihren Mitgliedern oder Räten teilweise mehr oder weniger einen Maulkorb verpassten irritierte. Trotzdem konnte das nicht einmal manchen von der jungen Union davon abhalten, tolle Photos zu machen und sich solidarisch zu den gerechtfertigten Protesten zu zeigen.
Dass in den vielen Stunden keinerlei Agression oder Unmut zu spühren war, obwohl das Umfeld mehr wie feindlich sich gegen die teilnehmer zeigten (immerhin ging es gegen unbarmherzigen Kommerz, und das in der Kommerzmeile Heidelbergs), ist vor allem den überaus zivilisierten und kompetenten Orga-Team von Occupy zu verdanken, das trotz begrenzter Zeitfenster alles bestens auf die Reihe brachte, es gab schlicht keinen Grund zum Ärger.
Nach der Demo ist vor der Demo,
weswegen HBGS & Occupy Heidelberg dazu aufruft, sich auch weiteren Protesten gegen die soziale Kälte und Staatswillkür zu stellen.

Hier nun ein paar Photos:
ANTI ACTA Demo in Heidelberg
unter dem Dach von Occupy Heidelberg
Uni-Platz:
Occupys anti ACTA  Demo in Heidelberg IV
Occupys anti ACTA  Demo in Heidelberg V
Occupys anti ACTA  Demo in Heidelberg II
Auf dem Weg zum Rathaus:
Occupys anti ACTA  Demo in Heidelberg I
Occupys anti ACTA  Demo in Heidelberg III

Donnerstag, 2. Februar 2012

Infos zu den Demos am 11.02.2012 bezüglich ACTA ad acta - gegen die Kriminalisierung von Internetusern

bisher geplante Demos in D-Land (Quelle FB):

http://maps.google.com/maps/ms?msid=212120558776447282985.0004b7b33e16f13c710c7&msa=0

Wiki: http://wiki.stoppacta-protest.info/Main_Page

Aachen: https://www.facebook.com/pages/Anti-ACta-Aktion-in-Aachen/361900173840139?sk=wall 
Augsburg: http://augsburg.piratenpad.de/33 
Berlin: http://piratenpad.de/p/ACTA-Berlin http://pad.telecomix.org/acta-protests/p/Ahttp://pad.telecomix.org/acta-protestsCTA-Berlin
http://www.facebook.com/events/338799346153966/
Bielefeld: https://www.facebook.com/groups/286906464702780/
Bremen: https://www.facebook.com/events/320064574703829/ 
Crailsheim: https://www.facebook.com/events/241560099256920/?context=create 
Dortmund: http://www.facebook.com/events/292927114099000/?ref=nf 
http://dortmund.piratenpad.de/58
Düsseldorf: https://www.facebook.com/events/228942327190942/ 
http://piratenpad.de/p/ACTA-Ddorf
Dresden: https://www.facebook.com/events/155805177868102/ 
https://piratenpad.de/p/M3H07ok5Mi 
Erfurt: http://www.facebook.com/events/204041156361455/ 
Frankfurt(Main): http://www.facebook.com/events/129547730499332/
https://piratenpad.de/p/ACTA-Demo-FFM
Frankfurt(Oder): https://www.facebook.com/events/182685911831356/ 
https://piratenpad.de/p/ACTA-Demo-FFM
Freiburg: https://www.facebook.com/events/313894588647456/
Hamburg: http://www.facebook.com/events/337175779649566/
https://pad.foebud.org/ACTA-HH
Hannover: https://www.facebook.com/events/360437973983925/
Heidelberg: https://www.facebook.com/events/373446242671293/
http://titanpad.com/CFHDe9me5j 
Heidenheim: https://www.facebook.com/events/242282912517339/ 
Jena: https://www.facebook.com/events/221755234581165/ 
Kassel: https://www.facebook.com/events/320293564679124/?context=create 
https://www.facebook.com/events/245076178899970/
Köln: https://www.facebook.com/events/207644835998103/ 
http://www.facebook.com/pages/ACTA-K%C3%B6ln/350208988331161?sk=wall
Kiel: https://www.facebook.com/events/143150565804393/ 
Kreis Mettmann: https://www.facebook.com/events/334580503240450/
Leipzig: http://www.facebook.com/events/316277768408479/ 
Mainz:https://www.facebook.com/events/169154469860540/
Mannheim: https://www.facebook.com/events/267555573314186/ 
http://piratenpad.de/p/MAvsACTA12
Minden: http://www.facebook.com/events/310027772381359/
München: https://www.facebook.com/events/117215651734097/
Münster: https://www.facebook.com/events/261880393883349/
Nordenham: https://www.facebook.com/events/182942588474388/
Nordheim: https://northeim.piratenpad.de/9
Nürnberg: https://www.facebook.com/events/244916202249229/
Osnabrück: https://www.facebook.com/events/182606345180976/ 
Potsdamm: https://www.facebook.com/events/350079258349898/ 
Ravensburg: http://www.facebook.com/events/344813968872396/
Regensburg: https://www.facebook.com/events/100139926781604/
www.akv-r.de
Rostock: https://www.facebook.com/events/360013494010391/ 
Saarbrücken: https://www.facebook.com/events/337811569584831/
Salzburg: http://wiki.stoppacta-protest.info/AT:Demo:Salzburg 
Stade: https://www.facebook.com/events/129707167150888/
Stuttgart: https://www.facebook.com/events/144489442335635/
https://stuttgart.piratenpad.de/ACTA
Trier: https://www.facebook.com/events/368640866495001/
Ulm: https://www.facebook.com/events/199865750111770/ 
Würzburg: https://www.facebook.com/events/234203816662508/

Donnerstag, 26. Januar 2012

Die Occupy-Zeitung ist da!

Im Zeichen der Zeit sei auch dies angemerkt, die erste deutschsprachige Zeitung rund um Occupy!
http://www.occupy-germany.com/wp-content/uploads/2012/01/OZD_Nr1_24-01-2012.pdf

Klar war die Heidelberger Zeitung vorher da, und schrieb viel über identisches, aber eine Zeitung mit Occupy im Namen ist halt auch nicht verkehrt!

Mittwoch, 25. Januar 2012

Schlosspark 'darf' zerstört werden, aber eigentlich nicht!

Auflagen, die die Bahn womöglich wieder nicht interessieren:

"3. ... das Inkrafttreten des Aufenthalts- und Betretungsverbots nach Nr. 1.1. und Nr. 1.2. - darf erst erfolgen, wenn das Eisenbahnbundesamt das Baumfällverbot vom 05.10.2010 aufgehoben und den Baumfällarbeiten zugestimmt hat. "


Es zeigt sich, dass das Gericht  den Weg für weitere Gewalt und Gesetzesbruch geebnet hat, nun, dann verdienen eben die Kollegen noch etwas dazu.

Während man S21 Gegner massenhaft wegen Kleinigkeiten verurteilt, kriminalisiert und gesellschaftlich damit schändet, zeigt sich beim Urteil, dass der relativierende Aspekt erst als dritter Punkt aufgezählt wird, zuvor aber in den Vordergrund gestellt wird, dass die Parkschändung völlig OK sei.

Nicht nur Gebäude und ehrwürdige Bäume werden in Baden Württemberg zerstört, auch Gesetz, Sitte und Anstand!

Freitag, 20. Januar 2012

Kommentar zur Transaktionssteuer, der Money High-Way Maut.

Sind diese Geschäfte überhaupt sinnvoll, die da getätigt werden, und von denen der Staat etwas abhaben will? Diese Frage stellt sich auf einer FB Seite der Liberalen. Die Heidelberger Zeitung antwortet, via Chefredakteur Alexander Kloos:

"Wir brauchen sehr wohl diese Geschäfte, weil wir nicht mehr in der Steinzeit leben. Nur stellt sich die Frage, wie die Gesellschaft davon in akzeptabler Weise partizipieren/ profitieren kann, da gewinne erwirtschaftet werden, aber die Verluste die Allgemeinheit zahlen muss!
So kann es nicht weiter gehen, die Transaktionssteuer ist eine Art Money-High-Way-Maut, und dementsprechend muss man sich gedanken machen!"

Schlecker pleite - Deutschlands Wirtschafts-Flaggschiffe gehen unter

Die für ihre Sparsamkeit aber auch wirtschaftliche Kompetenz bekannten Schwaben haben es nicht leicht:

Erst zwingt man ihnen Stuttgart 21 auf (zum Großteil selbst gewollt), dann geht ein Pharmazie-Hersteller pleite und der Chef begeht Selbstmord, nun ist eine Drogeriekette dran - mit ähnlichem Ausgang? Sowohl bei S21 wie auch bei Schlecker und dem Pharmazigiganten liefen/ laufen die Kosten aus dem Ruder, und bevor all jene die Verantwortung dafür übernommen haben, haben sie jene entweder dem Volk übergeben (Volksabstimmung), oder schmissen sich vor dem Zug, tatsächlich Paralellen...

Trotz Minijobs und Niedriglöhnen konnte das unternehmen sich nicht am Markt halten - ein Argument für höhere Löhne bzw. mehr Netto vom Brutto, da ja auch die Kundschaft immer weniger im Geldbeutel hat, und dann bei der Hygiene spart.

Ein bitterer Wermutstropfen für die Angestellten, die wohl kaum auch nur annähernd zu 50% anderweitig übernommen werden können - Hartz IV lässt grüßen.

Der Überlebende am Markt sieht nun rosige Zeiten entgegen. Das ursprünglich Heidelberger Unternehmen hat meist die deutlich attraktiveren Geschäfte gehabt, wobei Schlecker eher in die Breite ging, die Versorgung der masse also sicher stellte, während DM eher sich die Sahneschnittchen aussuchte, wo man dann auch gute Umsätze machte.

Die Bevölkerung der ländlichen Gegenden sind nun unterversorgt, wobei es danach aussieht, dass von Schlecker zumindest der Online-Shop übrig bleibt, der unter dem Strich letztlich sehr lukrativ ist, da er bequeme und kundenfreundlich aufgezogen ist (wer will schon mit Toilettenpapier in der Gegend rum laufen?).

Das Internet und Onlineshop-Zeitalter ist angebrochen - natürlich kommt die Heidelberger Zeitung als einer der ersten zu diesem Schluss:

Der König ist tot, es lebe der König!

Mittwoch, 18. Januar 2012

Plant die Stadt Selbstverbrennungszellen für Menschen? Kinder als Brennstoff.

Der Heidelberger Zeitung kam zu Ohren, dass in einigen Sozialbauten im sozialen brennpunkt des Südens der Stadt die Feuerleitern abmontiert wurden, und gleichzeitig die Wohnungstüren mit feuerfesten dickeren ausgetauscht wurden. Gleichzeitig strapaziert die Jugendbehörde (wie Deutschland weit auch) ihren Etat außerordentlich, indem sie Betreuungsangebote relativ unproblematischen Kindern ermöglicht, die 80.- Euro pro Tag kosten, obwohl deren Eltern die Kosten nicht bezahlen können, also der Steuerzahler hingehalten wird, während echte Problemkinder wie der Bock im garten tun können, was sie wollen.

Die Zeitung sieht darin eine bewusstes Fehlinvestieren, um später den Rotstift erst recht anzusetzen. Konkret bedeutet dies:

Einerseits kann die Stadt verbuchen, dass sie in Sozialbauten investiert, obwohl der Bewohner nicht wirklich etwas davon hat, andererseits wird Geld in ein System gepumpt, bei dem die Betreuungsorganisationen (meist E.V.s) gut abkassieren, den Betroffenen auch relativ wenig bleibt.

Gleichzeitig nimmt man jenen immer mehr die Lebensgrundlage, treibt sie in die Schuldenfalle, verhindert die Ansiedlung von Arbeitsplätzen (weil unfähig) und diffamiert sozial arme bzw. behinderte auf übelste Weise.

Die Zeitung vertritt die Ansicht, dass ein Kind ein Recht auf Eigenheit hat. Die Stadt jedoch zeigt immer wieder deutlich, dass das Wohl ihrer Nutznießer (konkret des Kindesleides), ihr eher am Herzen liegen, wie echte Hilfsbedürftige.

Der Goldene Weg wäre, dass sowohl Betreuer wie Kinder oder Mieter von den ganzen Investitionen etwas hätten, das heißt also, die Kinder nicht weiter als Rohstoff für angeblich soziale Vereine sind, die dort teilweise 'verfeuert' werden, also alles schlimmer machen, bis man sie deportiert (wie Abfall), sondern dass in Zusammenarbeit mit den Eltern Wege gefunden werden, den kindern immer mehr Autonomie und Selbstbewusstsein zu ermöglichen.

Letzteres würde allerdings Hilfen nicht mehr legitimieren, deswegen sind 'Hilfen' oft so angelegt, dass eine Bindung mit den Sozialarbeitern aufgebaut werden soll, wobei Gleichzeitig vor allem Väter dann schlecht gemacht werden, denen man immer noch keinerlei Erziehungskompetenz zutraut, egal was sie vorweisen können.

Wenn ein Kind übrigens falsch therapiert wird, steht der Vater meist auch als Sündenbock fest, egal ob er Umgang mit den betroffenen Kind/ern hat oder nicht. Der Judenstern des 21. Jahrhunderts tragen eindeutig die Väter, egal ob geringverdiener, arbeitslos oder aber gutverdiener, da egal wie, jene geschändet werden: In finanzieller, emotionaler und gesellschaftlicher Hinsicht - und die Kinder gleich mit, was jene noch 'bedürftiger' macht, die Psychologen im kreise der Behörden dann doppelt viel verdienen können.

Dass dies selten mit Recht und Ordnung in Vereinbarung gebracht werden kann ist offensichtlich, Gerichte (z.B. in  Stuttgart) gehen inzwischen dazu über, jeglichen Bruch entweder nachträglich zu legalisieren, oder auch für künftige Aggressionen die Weichen zu legen.

Mehr darüber gibt es auch auf HBgS.

Um es in einen Satz zu sagen:
All diese Investitionen sind dann nicht verkehrt, wenn die Stadt die Ausgrenzung gegen den Stadtteil unterlässt, ansonsten zeigt sich immer deutlicher, dass der Berg nicht nur ein Fernheizwerk hat, sondern auch emotional durch Verbrennung ein sadistisches Feuer gegen die Zukunft unseres Landes vollbringt, unseren Kindern.

Denn was Stuttgart mit S21 vollzieht, macht Heidelberg zu oft mit Leuten, die unwahrscheinlich gut für ihre Verhältnisse sind: Etwas akzeptables bis gutes wird zerstört, andere verdienen sich dumm und dämlich, und zum Schloss haben alle (Steuerzahler auf alle Fälle) weniger.

Montag, 16. Januar 2012

Um den protest klein zu halten: Was haben die S21 Leute vor?

Diffamierer der Heidelberger Zeitung geben ihr indirekt recht - das hat nichts mit Kritik zu tun!