Donnerstag, 26. Januar 2012

Die Occupy-Zeitung ist da!

Im Zeichen der Zeit sei auch dies angemerkt, die erste deutschsprachige Zeitung rund um Occupy!
http://www.occupy-germany.com/wp-content/uploads/2012/01/OZD_Nr1_24-01-2012.pdf

Klar war die Heidelberger Zeitung vorher da, und schrieb viel über identisches, aber eine Zeitung mit Occupy im Namen ist halt auch nicht verkehrt!

Mittwoch, 25. Januar 2012

Schlosspark 'darf' zerstört werden, aber eigentlich nicht!

Auflagen, die die Bahn womöglich wieder nicht interessieren:

"3. ... das Inkrafttreten des Aufenthalts- und Betretungsverbots nach Nr. 1.1. und Nr. 1.2. - darf erst erfolgen, wenn das Eisenbahnbundesamt das Baumfällverbot vom 05.10.2010 aufgehoben und den Baumfällarbeiten zugestimmt hat. "


Es zeigt sich, dass das Gericht  den Weg für weitere Gewalt und Gesetzesbruch geebnet hat, nun, dann verdienen eben die Kollegen noch etwas dazu.

Während man S21 Gegner massenhaft wegen Kleinigkeiten verurteilt, kriminalisiert und gesellschaftlich damit schändet, zeigt sich beim Urteil, dass der relativierende Aspekt erst als dritter Punkt aufgezählt wird, zuvor aber in den Vordergrund gestellt wird, dass die Parkschändung völlig OK sei.

Nicht nur Gebäude und ehrwürdige Bäume werden in Baden Württemberg zerstört, auch Gesetz, Sitte und Anstand!

Freitag, 20. Januar 2012

Kommentar zur Transaktionssteuer, der Money High-Way Maut.

Sind diese Geschäfte überhaupt sinnvoll, die da getätigt werden, und von denen der Staat etwas abhaben will? Diese Frage stellt sich auf einer FB Seite der Liberalen. Die Heidelberger Zeitung antwortet, via Chefredakteur Alexander Kloos:

"Wir brauchen sehr wohl diese Geschäfte, weil wir nicht mehr in der Steinzeit leben. Nur stellt sich die Frage, wie die Gesellschaft davon in akzeptabler Weise partizipieren/ profitieren kann, da gewinne erwirtschaftet werden, aber die Verluste die Allgemeinheit zahlen muss!
So kann es nicht weiter gehen, die Transaktionssteuer ist eine Art Money-High-Way-Maut, und dementsprechend muss man sich gedanken machen!"

Schlecker pleite - Deutschlands Wirtschafts-Flaggschiffe gehen unter

Die für ihre Sparsamkeit aber auch wirtschaftliche Kompetenz bekannten Schwaben haben es nicht leicht:

Erst zwingt man ihnen Stuttgart 21 auf (zum Großteil selbst gewollt), dann geht ein Pharmazie-Hersteller pleite und der Chef begeht Selbstmord, nun ist eine Drogeriekette dran - mit ähnlichem Ausgang? Sowohl bei S21 wie auch bei Schlecker und dem Pharmazigiganten liefen/ laufen die Kosten aus dem Ruder, und bevor all jene die Verantwortung dafür übernommen haben, haben sie jene entweder dem Volk übergeben (Volksabstimmung), oder schmissen sich vor dem Zug, tatsächlich Paralellen...

Trotz Minijobs und Niedriglöhnen konnte das unternehmen sich nicht am Markt halten - ein Argument für höhere Löhne bzw. mehr Netto vom Brutto, da ja auch die Kundschaft immer weniger im Geldbeutel hat, und dann bei der Hygiene spart.

Ein bitterer Wermutstropfen für die Angestellten, die wohl kaum auch nur annähernd zu 50% anderweitig übernommen werden können - Hartz IV lässt grüßen.

Der Überlebende am Markt sieht nun rosige Zeiten entgegen. Das ursprünglich Heidelberger Unternehmen hat meist die deutlich attraktiveren Geschäfte gehabt, wobei Schlecker eher in die Breite ging, die Versorgung der masse also sicher stellte, während DM eher sich die Sahneschnittchen aussuchte, wo man dann auch gute Umsätze machte.

Die Bevölkerung der ländlichen Gegenden sind nun unterversorgt, wobei es danach aussieht, dass von Schlecker zumindest der Online-Shop übrig bleibt, der unter dem Strich letztlich sehr lukrativ ist, da er bequeme und kundenfreundlich aufgezogen ist (wer will schon mit Toilettenpapier in der Gegend rum laufen?).

Das Internet und Onlineshop-Zeitalter ist angebrochen - natürlich kommt die Heidelberger Zeitung als einer der ersten zu diesem Schluss:

Der König ist tot, es lebe der König!

Mittwoch, 18. Januar 2012

Plant die Stadt Selbstverbrennungszellen für Menschen? Kinder als Brennstoff.

Der Heidelberger Zeitung kam zu Ohren, dass in einigen Sozialbauten im sozialen brennpunkt des Südens der Stadt die Feuerleitern abmontiert wurden, und gleichzeitig die Wohnungstüren mit feuerfesten dickeren ausgetauscht wurden. Gleichzeitig strapaziert die Jugendbehörde (wie Deutschland weit auch) ihren Etat außerordentlich, indem sie Betreuungsangebote relativ unproblematischen Kindern ermöglicht, die 80.- Euro pro Tag kosten, obwohl deren Eltern die Kosten nicht bezahlen können, also der Steuerzahler hingehalten wird, während echte Problemkinder wie der Bock im garten tun können, was sie wollen.

Die Zeitung sieht darin eine bewusstes Fehlinvestieren, um später den Rotstift erst recht anzusetzen. Konkret bedeutet dies:

Einerseits kann die Stadt verbuchen, dass sie in Sozialbauten investiert, obwohl der Bewohner nicht wirklich etwas davon hat, andererseits wird Geld in ein System gepumpt, bei dem die Betreuungsorganisationen (meist E.V.s) gut abkassieren, den Betroffenen auch relativ wenig bleibt.

Gleichzeitig nimmt man jenen immer mehr die Lebensgrundlage, treibt sie in die Schuldenfalle, verhindert die Ansiedlung von Arbeitsplätzen (weil unfähig) und diffamiert sozial arme bzw. behinderte auf übelste Weise.

Die Zeitung vertritt die Ansicht, dass ein Kind ein Recht auf Eigenheit hat. Die Stadt jedoch zeigt immer wieder deutlich, dass das Wohl ihrer Nutznießer (konkret des Kindesleides), ihr eher am Herzen liegen, wie echte Hilfsbedürftige.

Der Goldene Weg wäre, dass sowohl Betreuer wie Kinder oder Mieter von den ganzen Investitionen etwas hätten, das heißt also, die Kinder nicht weiter als Rohstoff für angeblich soziale Vereine sind, die dort teilweise 'verfeuert' werden, also alles schlimmer machen, bis man sie deportiert (wie Abfall), sondern dass in Zusammenarbeit mit den Eltern Wege gefunden werden, den kindern immer mehr Autonomie und Selbstbewusstsein zu ermöglichen.

Letzteres würde allerdings Hilfen nicht mehr legitimieren, deswegen sind 'Hilfen' oft so angelegt, dass eine Bindung mit den Sozialarbeitern aufgebaut werden soll, wobei Gleichzeitig vor allem Väter dann schlecht gemacht werden, denen man immer noch keinerlei Erziehungskompetenz zutraut, egal was sie vorweisen können.

Wenn ein Kind übrigens falsch therapiert wird, steht der Vater meist auch als Sündenbock fest, egal ob er Umgang mit den betroffenen Kind/ern hat oder nicht. Der Judenstern des 21. Jahrhunderts tragen eindeutig die Väter, egal ob geringverdiener, arbeitslos oder aber gutverdiener, da egal wie, jene geschändet werden: In finanzieller, emotionaler und gesellschaftlicher Hinsicht - und die Kinder gleich mit, was jene noch 'bedürftiger' macht, die Psychologen im kreise der Behörden dann doppelt viel verdienen können.

Dass dies selten mit Recht und Ordnung in Vereinbarung gebracht werden kann ist offensichtlich, Gerichte (z.B. in  Stuttgart) gehen inzwischen dazu über, jeglichen Bruch entweder nachträglich zu legalisieren, oder auch für künftige Aggressionen die Weichen zu legen.

Mehr darüber gibt es auch auf HBgS.

Um es in einen Satz zu sagen:
All diese Investitionen sind dann nicht verkehrt, wenn die Stadt die Ausgrenzung gegen den Stadtteil unterlässt, ansonsten zeigt sich immer deutlicher, dass der Berg nicht nur ein Fernheizwerk hat, sondern auch emotional durch Verbrennung ein sadistisches Feuer gegen die Zukunft unseres Landes vollbringt, unseren Kindern.

Denn was Stuttgart mit S21 vollzieht, macht Heidelberg zu oft mit Leuten, die unwahrscheinlich gut für ihre Verhältnisse sind: Etwas akzeptables bis gutes wird zerstört, andere verdienen sich dumm und dämlich, und zum Schloss haben alle (Steuerzahler auf alle Fälle) weniger.

Montag, 16. Januar 2012

Um den protest klein zu halten: Was haben die S21 Leute vor?

Diffamierer der Heidelberger Zeitung geben ihr indirekt recht - das hat nichts mit Kritik zu tun!

Freitag, 13. Januar 2012

Wie man versucht, den Widerstand gegen S21 systematisch auszuhebeln.

Der gesamte Bericht:

"Beginnen wir ab dem Schlichterspruch:

Man verlangte ein Stuttgart 21 plus, und die Bahn ließ verlauten, dass man das hinbekommen wolle, und die Mehrkosten nicht weiter steigen werden, wobei die Inflationsrate bzw. die normale Teuerungsrate hierbei nicht berührt war.

Dann gab es den Volksentscheid, und die Gegner vom Ausstieg warben damit, dass die Kosten unter 4,5 Milliarden bleiben würden, die Aspekte was Familienfreundlichkeit und Naturschutz angeht alle berücksichtigt seien und man als seriöser Mensch für Stuttgart 21 stimmen müsse, da alles andere eine Geldverschwendung und umweltfeindlich wäre.

Inzwischen haben die Projektbefürworter ein Stück nach dem anderen zurück genommen, da folgende Aspekte schlicht teilweise nicht möglich sind:

Naturschutz, insbesondere Schutz der Bäume:
Es ist schlicht nicht möglich solch große Bäume zu verpflanzen, und wenn doch sei angemerkt, dass inzwischen es Berichte gibt, dass man gar kein interesse habe, wirklich alle Bäume zu verpflanzen, weil bei denen, wo es geht, jene ja keinen echten Wert haben (Neupflanzung billiger), und bei den Großen es zu schwierig sei.
Denkmalschutz:
Die Befürworter von S21 bezeichnen den alten Bahnhof teilweise als NAZI-Bau, obwohl Behörden wie das Jugendamt in nahezu jeder Hinsicht viel mehr mit der Ideologie des dritten Reiches zu tun hat.
Fakt ist, dass dieser Bahnhof deutlich länger wie das dritte Reich durchgehalten hat, bei einer pünktlichkeitsquot und Zuverlässigkeit, die im positiven Sinne weder vom NAZI-Reich noch mancher Behörde andeutungsweise erreicht wird - erst recht nicht im positiven Sinne.
Zwar sind die Gleise für viele nicht gerade schön, aber die Frischluftzufuhr und das schöne Gefühl, nicht nur schwarz sehen zu müssen, sprechen für dieses Bauwerk ingsesammt und hat recht wenig mit der genannten Ideologie oder gar Politik zu tun, im Gegenteil:
Die NAZIs wollten alles vergraben und bauten wie irre Bunker!
Familienfreundlichkeit:
Kinderwägen bei einem abfallenden Bahnsteig sind gefährdet, weil sie von alleine ins Rollen kommen könnten. Die Rillen im Boden machen aber den Komfort geringer und zu Bremsgeräusche, wenn man beim Anhalten eines Zuges auch noch gegen das gefälle bremsen muss ist auch nicht sonderlich angenehm.
Wirtschaftlichkeit:
Obwohl noch lange nicht alles planfestgestellt ist, insofern man auch noch nicht weiß (trotz Jahre langer Planungszeit), was für reale Kosten da auf einen zukommen können, tritt die Bahn bezüglich neuer Erkenntnisse was Kostensteigerungen angeht nicht gerade mit Gegengutachten oder entkräfteten Fakten auf, sondern schweigt weitgehend.
Obwohl einigen klar ist, dass es gehörige Kostensteigerungen geben wird, und auch der Unterhalt des Bahnhofges und der Strecken Mehrkosten verursachen, geht die Auftragsvergabe weiter, und somit auch die Strafzahlungen, falls das Projekt doch verworfen wird.
Bürgerbeitiligung:
Obwohl nur wenigen bewusst war, dass es beim Volksentscheid gar nicht darum ging, ob S21 gebaut werden soll oder nicht, sondern lediglich das Land sich aus der Finanzierung verabschieden darf, sehen die meißten (und das ist allgemein so gewollt) den Volksentscheid als Zeichen für eine Niederlage für die Projektgegner.
Tatsache ist aber,d ass die Strafzahlungen beim Verabschieden des Landes BW höher (wie 930 Millionen Euro) hätte sein können (nämlich bis zu 1,5 Milliarden), und dann hätten die übrigen Prohjektpartner neues Geld gehabt, mindestens aber die Firmen, die ihre Aufträge schon unterschrieben hatten!
Ob Widerstand weiter legitim ist:
Weiter zu demonstrieren ist legitim, weil damit die betroffenen ihr Recht auf Meinungsäußerung kund tun. Man könnte dies zwar ins Fußballstadion verlegen (so die Idee eines OB Kandidaten), aber bedenkt man, was für Baustellenverkehr die Straßen Stuttgarts demnächst verstopfen werden, sind diese wenigen Demos zu Zeiten, in denen eher kein Berufsverkehr mehr angesagt ist, noch erträglich.
Spötter mögen sich an den "schwarzen Ritter" bei "die Ritter der Kokosnuss" erinnert fühlen, dem man ein Teil nach dem anderen wegschlägt, und jener bis zum Schluss auch sein Recht der Meinungsäußerung kund tut. Auch dass vor allem die Parkschützer den park nicht räumen wollen, und mit teils gehörig Gewallt es dann doch immer wieder zu Auflösungen der menschlichen Schutzvalle für die Bäume & Tiere kommt, ist bekannt.

Dass aber der Widerstand seit Monaten nicht nur in seiner Pressearbeit 'verfolgt' & oft auch ausgegrenzt wird, sondern man diversen Führungspersonen mancherlei unterjubelt, was oft erfunden ist, und nichts reales gemein hat, ist eine besondere Qualität des Ausspionierens und Sabotierens.

Es gibt Fälle, wo man bekennende Parkschützern aufgrund der ihnen angetanenen Kriminalisierung genau aus diesen Aspekten prinzipielle Gewaltbereitschaft unterstellt, ihnen Zugang zu Behörden verweigert, und sie schikaniert und diffamiert.

Man hat also einen Sündenbock gefunden, der sowohl alles zahlen soll, als auch für alle negativen Emotionen gerade stehen soll - eine Verhaltensweise, die vormittelalterlich ist.

Nachdem nun Banker und der Bundespräsident ein Stahlgewitter über sich ergehen lassen mussten, sind nun anscheinend die Natuschützer und seriösen Fachleute dran, um denen den Weg frei zu machen, die eher ihr Vitamin B (Beziehungen) nutzen, um voran zu kommen, als wie der echte Nutzen für die Bevölkerung oder gar Sachverstand.

Man glaubt es nicht, wie weit diese Leute vernetzt sind, es geht oft bis in die Familie hinein, bis in die intimsten und vom Grundgesetz geschützten Sphähren, wobei das grundgesetz so wie so keine Rolle mehr spielt, weil der neue Bahnhof auch wirtschaftlich in dem Sinne sein muss, dass zu hohe Kosten schlicht nicht erlaubt sind, da könnte dann ja jeder, der Lobby hat, seiner Stadt ein milliardenbauwerk hinstellen, während andere Städte, die womöglich viel eher Veränderung brauchen, aufgrund Geldnot dann gar nichts haben.

Und obwohl bekannt sit, dass andere Projekte des Bundes aufgrund von S21 auf Eis gelegt werden müssen tut sich gar nicht, der Widerstand ist gelähmt und gevierteilt, wobei sich die gewinner der Misere über ihre beute her machen - oder sie vergammeln lassen, was in diesem Fall bedeutet:

Wie gehen die Projektbefürworter denn mit den enttäuschten Gegnern um,. die sich belogen und betrogen fühlen? Kein zeichen von Größe ist zu erkennen, statt dessen Häme, schadenfreude und provokation - man will den Widerstand als demokratiefeindliche Gruppierung abstempeln, provoziert und sabotiert dafür gehörig.

Schließlich sei angemerkt, dass das bewusste belügen und Irreführen des Wählers und Bürgens eigentlich eine Straftat ist. Aufgrund der Lissabonner Verträge kann aber das Demonstrieren schon als Straftat angesehen werden. sogar am 30.09.2010 wurde einem Polizist recht gegeben, der sich aufgrund des Rumstehens eines Demonstranten bedroht fühlte und zu schlug - ohne rechtliche Konsequenzen!

Die Heidelberger Zeitung warnt alle seine Leser sich im Klaren darüber zu sein, dass diese Maschinerie letztlich nicht neu ist, inzwischen aber andere 'übliche Verdächtige' geschaffen wurden, und jene letztlich deutliche Nachteile für ihre Zukunft in Kauf nehmen müssen, weil sie für Natuschutz, Denkmalschutz, Wirtschaftlichkeit und echter Demokratie sind.

Denn all diese Punkte sind Pfeiler der Zivilisation und Lebensqualität. Schafft man sie ab hat man eine Hölle erster Güteklasse, vorzugsweise unteriridisch, dafür kämpfen ja die S21 Befürworter in Stuttgart, allerdings meißt ganz ohne Güte & Klasse.

Ob das jenen wirklich gelingt wird sich zeigen. Ein jeder kann selbst entscheiden, ob er zuschaut, wie die aktiven und verantwortlich sich fühlenden verfeuert werden, und die Ignoranten und Opportunisten nach und nach zerstört werden, oder er kann relativ einfach dafür sorgen, dass dieses projekt, das hauptsächlich bis Dato dafür sorgte, dass ungescholtene Bürger kriminalisiert und diffamiert werden, obwohl die meißten in beiden lagern letztlich das beste für ihre Stadt wollen, dass genaud as gegenteil von dem angesagt ist, was man für die bewohner wollte: Mehr Komfort und Qualität, statt dessen geht es nicht voran und man quält sich.

"Wenn Schluss mit dem Murks sein soll, dann wählen Sie SUMO21", das empfiehlt zumindest ein Heidelberger OB Kandidat für Stuttgart, und damit schließen wir dies."

Mittwoch, 11. Januar 2012

Auftakt-Veranstaltung am 15. Januar von Occupy Heidelberg (& Mannheim)

Der 15. Januar 2012 wird ein besonderer Tag sein, denn was 2011 begonnen hat, soll nun fortgeführt werden. Es gibt eine Veranstaltung in der "Unteren Straße Nr. 11" in Heidelberg Altstadt, Infos dazu hier:

Ab 15.00Uhr EInlass und ab 15.30Uhr Vorträge. Das ganze wird in drei Stationen geteilt, der große Raum dient der Vorträge und den Diskussionen. In dem Nebenzimmer gibt's Informationen/Bücher/Flyer...

In Mannheim ist um 12.00Uhr Asamblea und Infostand, danach kommen sie zu uns dazu. Vorträge werden sein wenn ich nichts vergesse, "Was ist Occupy", "Entscheidungsfindung im Bienenvolk", "Bankwechsel", "Situation in Chile",...


Es ist anzumerken, dass sich Occupy in einem permanenten Entwicklungsprozess befindet. Obwohl 99% gegen diese typisch demokratische Verhaltensweise sind, sich eher mit Kreuz-machen zufrieden geben, ist diese zugegeben auffällige Betätigung durchaus sinnvoll und vor allem nötig.